Die Minks sind dämmerungs- und nachtaktive Wesen.
Sie vergraben sich tagsüber in Bauten und leben ihren ganz eigenen Rhythmus.
In meterlangen Gängen unter der Erde ziehen sie sich zurück und lauschen der Welt über ihnen. Durch die zahlreichen Ein- und Ausgänge ihrer Höhlen gelangen die Minks an ganz unterschiedliche Orte und beobachten so die verschiedensten, skurrilsten und intimsten Lebenssituationen.
Eigentlich sind Minks Einzelgänger und reagieren auf Artgenossen äußerst aggressiv. Jedoch haben sich in den Nürnberger Felsengängen vier Musiker dieser Spezies getroffen um gemeinsam Gänge zu graben und die Welt zu erobern.
Ihre Eindrücke und Erlebnisse halten sie in Kompositionen fest,
die den Zuhörer auf eine spannende Reise mitnehmen.