Geenius Monday pres.:
Christoph Heckeler trifft Verena Nübel

„Unglaublich, welch dreckige Rhythm&Blues-Röhre in der doch recht harmlos ausschauenden Verena Nübel steckt!“, schreibt das Magazin Jazzthetik über die Stuttgarter Sängerin, die als Trägerin des „Baden-Württemberg Stipendiums“ an den Musikhochschulen Stuttgart und Maastricht Jazzgesang studierte. „Sie hat eine betörende Stimme und Ausstrahlung“, ihre „Bühnenpräsenz spürt das Publikum, ohne dass sie sich aufdrängen müsste“, bemerken die Stuttgarter Nachrichten. Auf der kürzlich veröffentlichten Debüt-CD „Beat My Dog“ ihres eigenen Quartetts präsentiert sie ihre ganze stilistische Bandbreite - mal traditionell jazzig, mal erfrischend soulig. Auch mit anderen Formationen, wie z.B. der Tobias Becker Big Band, ist sie regelmäßig in der Region zu hören.
Mit dem Pianisten Christoph Heckeler, bekannt z.B. als Mitglied der preisgekrönten Band „Kühntett“, versteht sich Verena Nübel sehr gut, denn beide sprechen die gleiche musikalische Sprache. Und es gibt einiges zu besprechen beim heutigen Zusammentreffen in der Kiste. Auf der Tagesordnung stehen groovig-soulig-jazzige Standards und Originals von Herbie Hancock bis Stevie Wonder. Außerdem muss die eine oder andere Eigenkomposition diskutiert werden. Langer Rede kurzer Sinn: Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Abend voller wunderbarer Musik, die unter die Haut geht und Kopf, Herz und Seele berührt!