„Straßenmusik ist der Schlüssel zur Welt“, sagt Cris Cosmo. Und weil Songwriter Geschichtenerzähler sind, zieht Cris aus, um am anderen Ende der Welt seinen Herzschlag zu spüren. Immer dabei: seine grüne Gitarre. So tingelt er durch Europa, die USA und Südamerika und spielt in Bars und Clubs, in Bussen und Zügen, auf Marktplätzen und an Straßenecken. Er verdient sich sein Reisegeld und taucht ein in fremde Kulturen. Kein Wunder, dass Cris fließend fünf Sprachen spricht. Hängen geblieben ist er in Brasilien. Zwischen endlosen Nächten am Strand und dem Trubel der Latino-Metropolen entstehen Songs, die besser als jede Reportage vom schönen und rauhen Leben abseits des Samba- Karnevals erzählen.
Wer in der Welt zu Hause ist, ist auch in Deutschland daheim. In der Ferne lernt Cris seine Wurzeln schätzen und kehrt zurück. Der gebürtige Karlsruher Hat in Mannheim Popmusik studiert und wohnt momentan mit seiner kleinen Familie in der Nähe von Frankfurt. Mit dem Künstler-Kollektiv „Guerilla Bar“ schart er innovative Musiker um sich. Überall, wo was los ist, packt Cris die grüne Gitarre aus. Wenn nichts geht, macht er selber was los.



