Mit NOSEE’EMS ist ein neues Quartett am Start. Die Herren sparen sich das obligatorische „THE“ im Bandnamen und lassen es stattdessen erstmal ganz unverblümt krachen.
Im brodelnden Soundgebräu mischen sich Alternative Klänge mit bolzengeraden Rock-Riffs. Treibende Beats der Rhythmussektion bilden das Grundgerüst der Songs, auf dem sich der Sänger und die Gitarre austoben dürfen. Leise jedenfalls, soviel kann versprochen werden, wird es während eines Konzerts von NOSEE’EMS nie.
Namensgeber der Band sind die unsichtbar kleinen schwarzen Mücken aus Kanadas Wäldern, Quälgeister mit Biss. Diesen Biss hat auch die Musik der Tübinger Band, die sich für die heimische Soundmachine ebenso eignet wie für die Festival- oder Clubbühnen dieser Welt.
NOSEE’EMS stellten mit „Rising...Falling“ ihr erstes eigenes Album vor (VÖ:10.10.2005), das im Kusterdinger Nomis Music-Projektstudio von Ulf S. Gokeler produziert und abgemischt wurde. Nach einem Wechsel an den Trommeln wird jetzt an neuem Material gearbeitet.