danopticum lädt diesesmal nicht nur einen Gast ein, sondern importiert gar die Dezemberfolge aus der Serie "Metronome Art". Dadurch hat man die einmalige Chance gleich zwei herausragende Reihen der Kistenmittwoche an einem Abend zu erleben. Man darf gespannt sein wie die unterschiedlichen Konzepte sich gegenüberstehen, sich überlagern oder gar vermischen.
Während "danopticum" mit Stimme, Poesie und minimalistischen Percussion- und Vibraphonklängen ein eher literarisches Programm aufwartet, wird "bodensehs metronome art" sich den mit Effekten und Samples verfremdeten und visualisierten Bass-Gitarre-Metronom-Spielen hingeben - Multimediakunst par excellence.