Was unvorhersehbares. das ganze wäre dann ein abend voller solo oder kollektiver schnittstellenmusik, zwischen improv, ambientstille, kammermusik, elektronischem experiment und neuem, altem & vor allem freiem jazz. auf was ich wenig lust habe, wäre ein aufkochen der sogenannten club-jazz-muzak und diesem unsäglichen, "groovigen" bargedudel, dem man die neo-jazz-elektronik laterne um den hals hängt.