The Beaties + The Artful Unicorn + Cloverleaf

 

 

 

The Beaties + The Artful Unicorn + Cloverleaf

Fr. 28.08.09, 22:00 Uhr

Die Band "TheBeaties" wurde ursprünglich schon im Jahr 2000 von den drei schwaigerner Jungs Dominik (Gitarre), Felix (Schlagzeug) und Kevin (Bass/Keyboard) gegründet. Nach kurzer Zeit kam noch die Sängerin und Frontlady Annika, die auch ab und an in die Tasten greift, mit ins Boot. Mit dem Beitritt von Johnny (Gitarre) waren „TheBeaties“ nun endlich komplett. Die fünfköpfige Band tritt mittlerweile bereits seit mehreren Jahren auf diversen Bühnen Süddeutschlands auf und das merkt man.
Mit einem Genre von Indie, Rock und Alternative bis hin zu einem Hauch von Britpop sind bestes Entertainment und gute Stimmung garantiert. Man darf sich also freuen, auf ein dynamisches Ensemble, das mit einem Reportoit auftritt.

The Artful Unicorn ... listen to your new favourite music! Stilvielfalt, Ohrwurmqualität, Energie, Herz und Spass zeichnet ihre Musik aus. Von melodiösen Rockballaden über Alternative Rock bis purem Indie Rock lassen Sie kaum ein Genre aus. März 2008 das Abenteuer beginnt; die Band wurde von Chris (Gitarre) , Carsten (Gitarre) und Thomas (Schlagzeug) gegründet. Nach kurzer Suche wurde die Stimme und Frontfrau in Jule gefunden. Im Sommer stieß Daniel (Bass) dazu und machte das Quintett komplett. Nach ersten Konzerten im Winter hat die Band „Blut geleckt“ und will nun mehr... ...also stay tuned. !!!!

Cloverleaf - Hobbitähnliche Frisuren und ein Faible für Kopfbedeckungen machen noch lange keine gute Musik. Paart man diese Eigenschaft jedoch mit dem unbedingten Willen, einen alternativen Musikentwurf mit durchaus ernsthaften deutschen Texten zu verbinden und diesen dann nicht nur an absurden Plätzen zu entwickeln, sondern auch an ebenso wunderlichen Plätzen vorzutragen, landet man unweigerlich bei Cloverleaf aus Schwaigern (Heilbronn).
Egal ob auf diversen Festivals und Clubshows in der Region oder im Hard Rock Café in Köln: die Jungs würden sogar beim Scheunenfest von frauensuchenden Bauern spielen. Hungrig wie sie sind und fernab vom Einheitsbrei des heutigen Indiepoprock finden die vier Buben selbstironisch ihren eigenen Platz am äußeren Rand der Ästhetik.

 

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