Die Musik auf dem ersten Klangquadrat-Album ist eine Art musikalisches Tagebuch. Gesammelte Emotionen und Gedanken, welche andere in Worte fassen, inspirierten den Bandleader, Cédric Gschwind, zu diesen Stücken. Dadurch hat jede Komposition ihren ganzen eigenen Charakter. Trotzdem haben sie alle eine starke Verbindung da sie alle einen Teil der gleichen Geschichte erzählen: vom neue Erfahrungen sammeln - gewollt oder nicht, neue Leute kennen lernen, in unbekannte Gefilde vorstossen - roaming.
Die Band hatte ihre ersten Konzerte im Frühling 2008. Seit dann wurde viel an einem eigenen Bandsound und abwechslungsreichem Repertoire gearbeitet. Den Sound, der dabei entstanden ist, in Worte zu fassen, ist nicht einfach. Aber der Style lässt sich am besten mit contemporary jazz umschreiben. Das Spektrum geht dabei von balladesque zu groovy, vom straight 4/4 swing zu ungewohnten Taktarten. Alles aufgepeppt mit frischen, improvisierten Teilen. Dadurch gibt es für jeden etwas zum genau hinhören - für den Jazzliebhaber, den Neuling sowie für alle anderen unvoreingenommenen Zuhörer.